KONTAKT
Koordinierungsstelle für die interkulturelle Öffnung
des Gesundheitssystems in RLP
Ludwig-Hillesheim-Str. 3 | 56626 Andernach
Telefon
02632 — 25 02 20
Fax
02632 — 25 02 10
koordinierungsstelle@caritas-rma.de
Sekretariat:
Nicole Merzbach
Telefon
02632 — 25 02 63
merzbach-n@caritas-rma.de
Fachkräfte:
Michaela Bersching
Telefon
02632 — 25 02 61
bersching-m@caritas-rma.de
Sebastian Sikkes
Telefon
02632 — 25 02 60
sikkes-s@caritas-rma.de
Fachdienstleitung:
Markus Göpfert
Telefon
02651 — 98 69 140
goepfert-m@caritas-rma.de
Über uns
Die Koordinierungsstelle stößt die interkulturelle Öffnung des Gesundheitswesens an
und ebnet Wege, um langfristig die Versorgungslücken in der Behandlung von
psychisch erkrankten Geflüchteten in der Regelversorgung in Rheinland-Pfalz zu
schließen.
Interkulturelle Öffnung des Gesundheitssystems soll durch Sensibilisierung für die
Lebenslagen und Bedürfnisse von psychisch kranken Flüchtlingen sowie durch die
Initiierung von entsprechenden Schulungs-, Vernetzungs- und Unterstützungs-
angeboten für Psychotherapeut/innen, Ärzt/innen, Kliniken, Akteur/innen aus dem
Bereich der Sozialarbeit und der Kinder- und Jugendhilfe, Dolmetscher/innen und
weitere relevante Multiplikator/innen ermöglicht werden. Diese Ziele verfolgen wir,
indem wir:
1 | Fort- und Weiterbildungsangebote für die Akteure des regulären Gesundheits-
systems, d.h. vor allem für Ärzt/innen und Psychotherapeut/innen etc. zur
Behandlung von psychisch kranken ausländischen Personen initiieren,
2 | Fort- und Weiterbildungsangebote für weitere wichtige Multiplikator/innen zur
Unterstützung psychisch kranker Geflüchteter aus dem Bereich der Sozialarbeit und
der Kinder- und Jugendhilfe, d.h. vor allem Sozialpädagog/innen, Schulsozial-
arbeiter/innen, Lehrer/innen, Jugendamtsmitarbeiter/innen etc. initiieren,
3 | uns engagieren für den Auf- und Ausbau von regionalen Netzwerken zur Ver-
sorgung von psychisch erkrankten Geflüchteten,
4 | als Kontakt- und Vermittlungsstelle im Rahmen der Versorgung psychisch kranker
Flüchtlinge fungieren und Kontakte zu Ärzt/innen, Psychotherapeut/innen,
Dolmetscher/innen und anderen Multipikator/innen zur Behandlung, Krisen-
intervention, Diagnostik, Begutachtung und Therapie von Geflüchteten vermitteln,
5 | Standards für Sprach- und Kulturmittler/innen im Bereich der psychosozialen
Betreuung, Beratung und Therapie entwickeln und uns aktiv im Auf- und Ausbau von
Sprachmittlungspools in Rheinland-Pfalz engagieren,
6 | relevantes Infomaterial, Veranstaltungshinweise und Adressen, sowie viele
weitere Hinweise rund um das Thema Versorgung psychisch erkrankter Geflüchteter
über diese Website zur Verfügung stellen,
7 | als Ansprechpartner und Kontaktstelle rund um das Thema Versorgung psychisch
kranker Flüchtlinge zur Verfügung stehen,
8 | die Interessen der Zielgruppe in regionalen und überregionalen Arbeitsgruppen
und Gremien vertreten.
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Sie die gewünschte
Stückzahl an.
Träger der Koordinierungsstelle für die interkulturelle Öffnung des Gesundheits-
systems in Rheinland-Pfalz ist der Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V.
Die Koordinierungsstelle wird gefördert durch das Land Rheinland-Pfalz,
Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration, und durch die
UNO-Flüchtlingshilfe.
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Koordinierungsstelle für die interkulturelle Öffnung
des Gesundheitssystems in RLP
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Markus Göpfert
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goepfert-m@caritas-rma.de
Über uns
Die Koordinierungsstelle stößt die interkulturelle Öffnung
des Gesundheitswesens an und ebnet Wege, um langfristig
die Versorgungslücken in der Behandlung von psychisch
erkrankten Geflüchteten in der Regelversorgung in
Rheinland-Pfalz zu schließen.
Interkulturelle Öffnung des Gesundheitssystems soll durch
Sensibilisierung für die Lebenslagen und Bedürfnisse von
psychisch kranken Flüchtlingen sowie durch die Initiierung
von entsprechenden Schulungs-, Vernetzungs- und Unter-
stützungsangeboten für Psychotherapeut/innen, Ärzt/-
innen, Kliniken, Akteur/innen aus dem Bereich der Sozial-
arbeit und der Kinder- und Jugendhilfe, Dolmetscher/innen
und weitere relevante Multiplikator/innen ermöglicht
werden. Diese Ziele verfolgen wir, indem wir:
1 | Fort- und Weiterbildungsangebote für die Akteure des
regulären Gesundheitssystems, d.h. vor allem für Ärzt/-
innen und Psychotherapeut/innen etc. zur Behandlung von
psychisch kranken ausländischen Personen initiieren,
2 | Fort- und Weiterbildungsangebote für weitere wichtige
Multiplikator/innen zur Unterstützung psychisch kranker
Geflüchteter aus dem Bereich der Sozialarbeit und der
Kinder- und Jugendhilfe, d.h. vor allem Sozialpädagog/-
innen, Schulsozialarbeiter/innen, Lehrer/innen, Jugend-
amtsmitarbeiter/innen etc. initiieren,
3 | uns engagieren für den Auf- und Ausbau von
regionalen Netzwerken zur Versorgung von psychisch
erkrankten Geflüchteten,
4 | als Kontakt- und Vermittlungsstelle im Rahmen der
Versorgung psychisch kranker Flüchtlinge fungieren und
Kontakte zu Ärzt/innen, Psychotherapeut/innen,
Dolmetscher/innen und anderen Multipikator/innen zur
Behandlung, Krisenintervention, Diagnostik, Begutachtung
und Therapie von Geflüchteten vermitteln,
5 | Standards für Sprach- und Kulturmittler/innen im
Bereich der psychosozialen Betreuung, Beratung und
Therapie entwickeln und uns aktiv im Auf- und Ausbau von
Sprachmittlungspools in Rheinland-Pfalz engagieren,
6 | relevantes Infomaterial, Veranstaltungshinweise und
Adressen, sowie viele weitere Hinweise rund um das
Thema Versorgung psychisch erkrankter Geflüchteter über
diese Website zur Verfügung stellen,
7 | als Ansprechpartner und Kontaktstelle rund um das
Thema Versorgung psychisch kranker Flüchtlinge zur
Verfügung stehen,
8 | die Interessen der Zielgruppe in regionalen und
überregionalen Arbeitsgruppen und Gremien vertreten.
Träger der Koordinierungsstelle für die interkulturelle Öffnung des
Gesundheitssystems in Rheinland-Pfalz ist der Caritasverband
Rhein-Mosel-Ahr e.V.
Die Koordinierungsstelle wird gefördert durch das Land Rheinland-
Pfalz,Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration, und
durch dieUNO-Flüchtlingshilfe.